Pokale für die Flitzpuk-Meisterschaft

Flitzpuck-Fieber in Taura!

Am 30. September 2023 wurde Taura quasi zum Epizentrum des Flitzpuck-Sports! Der Bürgersaal wurde kurzerhand in eine Arena für die erste sächsische Flitzpuck-Meisterschaft verwandelt. Aber halt! Wie kam es dazu?

DIY-Flitzpuck: Bastelst du noch oder flitzt du schon?

Bevor die Pucks flitzen konnten, mussten sie erst gebaut werden. Dank drei Basteltagen im August, organisiert vom coolsten Verein der Stadt, dem „Vector Point e.V.“, konnten Familien ihre eigenen Flitzpuck-Spiele kreieren. Und ja, einige Kids haben sogar nach den offiziellen Basteltagen weitergebastelt. Ehrgeiz, oder?

Das große Duell: Kids vs. Erwachsene

Am Turniertag traten mutige Kinder und Erwachsene in spannenden Duellen gegeneinander an. Das Beste daran? Flitzpuck ist so einfach, dass sogar ein Kind einen Erwachsenen besiegen kann! Und das taten sie auch. Es gab Überraschungen, Jubel und vielleicht auch ein paar Tränen.

Die Flitzpuck-Champions

Nach hitzigen Duellen und einigen Überraschungen standen die Champions fest: Tobias schnappte sich den ersten Platz, während Daniel, trotz Handicap und ohne Training, den zweiten Platz eroberte. Ani und Elias rundeten das Siegerpodest ab.

Feuerwehr-Grillfest: Weil Helden Hunger haben

Nach all der Aufregung gab es eine wohlverdiente Stärkung. Die Feuerwehr Taura servierte leckere Steaks und Roster. Ein Hoch auf die Feuerwehr!

Flitzpuck 2.0: Die Fortsetzung folgt…

Trotz einiger Abwesenheiten war das Turnier ein voller Erfolg. Und ja, es wird eine Fortsetzung geben! Also, liebe Flitzpuck-Fans, bleibt dran und bereitet euch auf das nächste Jahr vor!

Dankeschön & bis zum nächsten Mal!

Ein großes Dankeschön an alle, die dabei waren und mitgewirkt haben. Bis zum nächsten Flitzpuck-Event!

Euer Team von Vector Point e.V.
Das Video zeigt unsere Siegerehrung.

Werkstatt feierlich eröffnet

Am 27. Mai öffnete der Verein „Vector Point“ e.V. seine erste Werkstatt im Bürgerhaus Taura, Köthensdorfer Str. 2a. Nach ein paar Grußworten und begleitet von Jazzmusik wurde das rote Band des Nachwuchsleistungszentrum Technik (NLZT) feierlich durch Staatsminister Thomas Schmidt (SMR), IHK-Präsident Jens Hertwig und Bürgermeister Robert Haslinger durchschnitten. Alle Beteiligten waren sehr erfreut darüber, was der Verein in der kurzen Zeit geschaffen hat. Zahlreiche Besucher nutzten am Eröffnungstag die Gelegenheit, um die eingerichteten Werkstätten zu besichtigen und sich über die geplanten Angebote zu informieren.



Der vordere Raum des NLZT wird vorrangig für digitale Projekte genutzt. So konnten mit einem 3D-Drucker verschiedene Bauteile für den Modellbau gedruckt werden. Ein weiteres Highlight war der Laser, mit dem Frühstücksbrettchen ganz nach Wunsch der Besucher beschriftet wurden.
Der hintere Raum hingegen ist der Holzbearbeitung vorbehalten: Kinder und Erwachsene konnten sich hier erstmals an einer kleinen Drechselbank ausprobieren. Aber auch verschiedene Sägen und eine Ständerbohrmaschine warten dort auf ihren Einsatz.



Die Werkstatt öffnet zunächst regelmäßig Mittwochs ab 17.00 Uhr ihre Pforten. Hier können Schnupperstunden von Jung und Alt genommen werden. Erste Projekte sind schon entstanden. Schulen der Umgebung vereinbarten bereits Besuchstermine, um über eine Kooperation während der Schulzeit und in den Ferien zu sprechen.

Wir danken allen Unterstützern, die dieses Projekt möglich gemacht haben, sowie allen Mitwirkenden für die gelungene Eröffnung.

Vector Point e.V.

Bilder mit freundlicher Genehmigung von Pascal Ziehm.

Vector Point hilft bei der Umsetzung von eigenen Ideen!

Zur offenen Werkstatt bekamen wir reichlich Besuch. Ein paar Neugierige ließen sich die Werkstatt zeigen und bestaunten die Maschinen und das Gewusel in den Räumen. Uns besuchten auch Antje und Uwe von der Spiel-RAUM GbR Waldenburg.
Sie brachten die Idee mit, ein neues Holz-Brettspiel für Ihr Spielecafé zu bauen. Welches das ist, wird an dieser Stelle noch nicht verraten.

Vector Point hat die beiden tatkräftig bei der Planung und dem Bau unterstützt.

Wir dachten, 4 Stunden reichen dafür aus, wurden aber spätestens durch den Laser eines Besseren belehrt. Er brauchte für die Bearbeitung des Spielbretts über 3 Stunden! Und das nur für den ersten Teil!  Der Abend wurde also länger als gedacht…

Die Wartezeit nutze jeder anders. Felix reparierte den Plotter. Heidi und Karla haben begonnen, aus Resten von Spiegelfliesen eine Diskokugel zu basteln.

Ein fertiges Spiel gibt es leider noch nicht zu sehen. Ihr könnt also auf das Ergebnis gespannt sein. Wir teilen es an dieser Stelle, wenn es soweit ist.

Bis dahin verabschieden wir uns erst einmal alle in unseren wohlverdienten Urlaub.